Die Zeit nach einem Unfall ist für die Betroffenen oft eine große Herausforderung. Denn nicht nur die direkten Unfallfolgen sind eine Belastung. Auch danach gibt es viel zu organisieren: Anträge bei Behörden, die Suche nach ärztlichem Fachpersonal, die Wahl der richtigen Rehabilitationsmaßnahme. Vielleicht ist auch zusätzliche Unterstützung im Haushalt oder für die eigene Pflege nötig.
Der Staat hilft nur bedingt
Die gesetzliche Pflegeversicherung springt nur bei dauerhafter Pflegebedürftigkeit ein, frühestens nach sechs Monaten. So müssen Betroffene die kurzzeitige ambulante Pflege selbst bezahlen. Je nach Dauer können die Kosten erheblich sein. Und auch mit anderen Ausgaben ist zu rechnen, z. B. für Therapien, die nicht oder nur anteilig von den Krankenkassen übernommen werden.
Sorgen Sie daher rechtzeitig vor und sichern Sie sich die Hilfe, die Sie nach einem Unfall brauchen – und zwar in allen Bereichen, die wichtig sind:
In Zusammenarbeit mit anerkannten Dienstleistern wie z.B. dem Malteser Hilfsdienst können viele Hilfeleistungen organisiert werden:
Sie profitieren auch von einem umfangreichen Reha-Management:
Für besondere Therapien und Behandlungen können viele Kosten übernommen werden:
Für noch mehr Sicherheit können Sie auch folgende schwere Krankheiten mitversichern: Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Nierenversagen, Erblindung, HIV-Infektion (berufsbedingt oder infolge einer Bluttransfusion), Transplantation eines Hauptorgans, Operation der Herzklappe oder Aorta, Bypass-Operation, Kinderlähmung und die prothetische Versorgung großer Gelenke.
Ich berate Sie gern persönlich.